Jahrelang hat ein Berliner Investor mit der Stadt Ludwigsfelde um die Nutzung eines Gebäudes in einem Industriegebiet gestritten. Weil er dort keine Monteure unterbringen darf, soll demnächst ein Bordell einziehen. Von Alexander Goligowski und Philipp Rother. Ein Berliner Investor hat am Ludwigsfelder Stadtrand Teltow-Fläming ein DDR-Verwaltungsgebäude gekauft - und hatte einen klaren Plan: Er wollte es zu einem Arbeiterwohnheim umbauen. Der Investor, die City Best Hotel Group GmbH, habe das Gebäude als Unterkunft für Monteure im einfachen Stil betreiben wollen. Das sei die Kernkompetenz der Gruppe, das mache sie auch an anderen Stellen, so Igel. Wohnen harmoniere nicht mit der benachbarten Industrie: "Es würde zu Störungen führen. Das hätte man im Vorfeld klären können. Dann hätten wir Nutten Hans Georg Strasse viel Ärger ersparen können", so Igel. Damit wäre die Industrieansiedlung dort gefährdet", ergänzte der SPD-Politiker. Die City Best Hotel Group GmbH und die Stadt Ludwigsfelde streiten seit In einem Prozess vor dem Verwaltungsgericht ergab sich dann, dass ein Bordell an dem Standort eröffnet werden dürfte. Das Laufhaus soll im nächsten Sommer eröffnen — mit 52 Zimmern und einer "modernen Ausstattung". Ein entsprechendes Schild ist bereits aufgestellt worden. Tausende Auto- und Truckfahrer passieren das Schild täglich. Das ist immerhin eine der zentralen Zufahrten zur Stadt — von daher wird dieses Vorhaben eher negativ vonseiten der Stadt gesehen und auch von meiner Person", so Igel. Auf seiner Internetseite tritt der Investor als Hotelbetreiber auf. Auch das zukünftige Bordell in Ludwigsfelde ist als Hostel angekündigt. Es gab auch Gespräche zwischen Stadt und Investor. Dabei sind andere Nutzungsoptionen erörtert worden. Zu einer Lösung des Problems führte der Austausch aber nicht. Wie es nun mit dem drei Stockwerke hohen früheren Bürogebäude weitergehen wird, ist offen. Es ist bislang nur das Schild aufgebaut worden, das die Eröffnung des Bordells im Sommer ankündigt. Rechtlich möglich wäre das. Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden Kommentare, bei denen die E-Mail-Adresse in den Feldern Name, Wohnort oder Text geschrieben wurde, nicht freigegeben. Mit Nutzung der Kommentarfunktion stimmen Sie unserer Netiquette sowie unserer Datenschutzerklärung Link am Ende der Seite zu. Wir behalten uns vor, Kommentare, die nicht zu einer konstruktiven Diskussion beitragen, nicht freizugeben oder zu löschen. Wir geben keine Auskunft über gelöschte oder nicht freigegebene Kommentare. Mit der Abgabe eines Kommentars erklären Sie sich mit diesen Regeln und den Kommentarrichtlinien des rbb einverstanden. Herr Blaschke hatte eine grandiose Idee: " Das älteste Gewerbe der Welt kommt jetzt auch ins Gewerbegebiet nach Ludwigsfelde, juhu ". Übrigens sollte die Stadtverwaltung, in Person Herr Igel, darauf achten, dass die " Lärmemissionswerte" nicht überschritten werden: zum Beispiel durch lautes Stöhnen Das grundsätzlich in der Umgebung von Wohnbebauung Lärmgrenzwerte gelten, ordne ich einfach mal als vernünftig ein. Das man die Vorgaben nicht vor jedem Investor verbiegt ebenso. Auch in diesem Fall, wo die Wohnungen mitten in Industrie gepflanzt werden. Vernunft allerdings halte ich inzwischen nicht mehr für typisch deutsch. Nutten Hans Georg Strasse ist Ihr Kommentar erklärungsbedürftig. Schön, dass sie ihre Meinung mitteilen und nicht die eines anderen. Es waren ja schon Prozesse vor Verwaltungsgerichten. Der Kläger Gebäudebesitzer hatte doch schon in ersten Instanzen verloren. In Nutten Hans Georg Strasse Instanzen wird er wohl auch verlieren, weil es eben ein reines Gewerbegebiet ist, keine Mischnutzung oder gar Wohnnutzung. Dieser Streit geht ja schon seit
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