Alle Kätzchen naschen gern ist ein deutsches Erotiklustspiel aus dem Jahre mit Ernst StankovskiSieghardt Rupp und Edwige Fenech in den Hauptrollen. Auf Schloss Portillon streiten sich ein Adeliger und ein Offizier wie die Kesselflicker, wem das Schloss in Wahrheit gehöre. Jeder hat sich in seinem Teil eingerichtet, und die wortwörtlich rote Linie, die beide Schlosshälften mitten im Hof teilt, wagt keiner zu überschreiten. Als Blitzableiter mittendrin sitzt beider Faktotum Philippe, der sich eine Bank quer über die rote Linie gestellt hat, um sich von dort beider Herren Schimpfkanonaden zeitgleich und in Stereo anhören zu können. Selbst gleich zwei hübsche Wäschermädel, die brünette Monique und die blonde Babette, benötigen die hohen Herren, da sie nicht bereit sind, sich eine zu teilen. Der Oberst und der Graf drängen den ortsansässigen Richter dazu, endlich die Besitzfrage klären zu lassen. Wenig später trifft aus Paris die schöne Blanche, die Verlobte des Obersts, auf dem Schloss ein. Blanche will ihren Verlobten augenblicklich ins Bett zerren, da bekommt der Oberst Ladehemmung und behauptet, er wolle seine Munition für eines der beiden jungfräulichen Wäschermädel aufsparen. Wütend setzt Blanche ihrem unwilligen Liebhaber zu, bis dieser aus beider Schlafgemach türmt. Ihre eigenen Gene wollen beide jedoch nur an Jungfrauen weitergeben, und so steigt der Graf der blonden Babette in höchst unzüchtiger Weise bei der Heuernte nach. Wenig später erscheint dort auch der Oberst. Auch er verspricht seiner Zukünftigen eine Schlosshälfte als eheliche Mitgift — natürlich wie schon der Oberst diejenige Schlosshälfte, die ihm nicht gehört. In der kommenden Nacht wird der Liebesreigen auf die Spitze getrieben. Der Oberst möchte seine störende Verlobte Oberst Und Seine Huren Reich der Träume schicken und lässt sich von Philippe für sie ein Schlafmittel reichen, um sich danach mit Monique vergnügen zu können. Während sich der Graf kaputtlachen möchte über die Dummheit seines Konkurrenten, nimmt auch er einen Schluck vom präparierten Wein und kippt gleichfalls um. Mitten in der Nacht tauchen im Schloss zwei Gestalten in Ritterrüstungen auf und geistern durch die Gänge. Beide schmieden einen Plan, die arrangierte Hochzeit platzen zu lassen. Madame entführt mit einer Kutsche Babette in ihrem Brautkleid und zwingt sie mit vorgehaltenem Revolver, dieses auszuziehen. Corbon ahnt nicht, Oberst Und Seine Huren die Verschleierte neben ihm ist, als er den Ehevertrag unterzeichnet. In der Oberst Und Seine Huren trifft ihn fast der Schlag: Seine Braut ist Madame! Die beiden Schloss-Streithähne haben jetzt endgültig genug voneinander. Sie treffen sich am frühen Morgen zum Duell. Um ein Blutbad zu verhindern, schwimmen alle Frauen der Geschichte an das andere Ufer zu den Duellanten. Während sich die nackte Monique in die Arme des Obersts stürzt, wirft sich die nicht minder nackte Blanche dem Grafen an den Hals. Das Duell fällt aus, der Eros hat gesiegt. Am folgenden Tag gibt es für den Grafen wie für den Oberst eine böse Überraschung: Der Generalprokurator aus Paris, der über die Besitzverhältnisse am Schloss entscheiden soll, ist angekommen. Im Gepäck hat er das Urteil zum Schlossstreit. Und zu aller Überraschung weist er beider Herren Ansprüche kostenpflichtig ab. Stattdessen wird zum neuen Besitzer der einzige Nachkomme der früheren Schlossherren Brenton ernannt, und das ist der bisherige Diener Philippe! Der lässt sofort den roten Trennungsstreifen, der das Schloss in zwei Hälften zerschnitt, entfernen und stellt den Grafen wie den Oberst als seine livrierten Diener ein. An der reich gedeckten Tafel wird Philippe von Blanche und Monique verwöhnt. Der Film passierte am 4. September die FSK-Prüfung und wurde nur für Erwachsene ab 18 zugelassen. Die Uraufführung fand am September statt. Gedreht wurde im Frühsommer in Grein im Unteren Mühlviertel Niederösterreich. Die Filmbauten entwarf Ferry Windbergerdie Kostüme lieferte Lambert Hofer. Robert Fabiankovich war Requisiteur bzw.
JULIA Deinen Vorgänger hat er deswegen rausgeschmissen. Ich glaube nicht mal an die Zukunft. Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. JULIA Bist du es, ja? Nur ich sehe ihn. Dem Text könne der Unterhaltungswert nicht abgesprochen werden.
Der Habsburger Prinz, der die Huren liebte
„Die merkwürdige Lebensgeschichte des sehr ehrenwerten Oberst Johannes gemeinhin Oberst seine Frauen sämtlich als Huren der in den Krieg ging. seine Frauen sämtlich als Huren, der in den Krieg ging, sich dort tapfer schlug und am Ende wirklich zum Obersten eines Regiments gemacht wurde. Zugleich. Klassiker. "Die merkwürdige Lebensgeschichte des sehr ehrenwerten Oberst Johannes gemeinhin Oberst Hannes genannt der als Edelmann geboren ward aber in die Lehre eines. seine Frauen sämtlich als Huren), der in den Krieg ging, sich dort tapfer schlug und am Ende wirklich zum Obersten eines Regiments gemacht wurde.Meine Damen! JULIA Meine Oma war Armenierin, Kräuterfrau habe ich dir noch nie gesagt? Wer verbietet mir das? Let Us Help You. JUNGE Ich gehe nur zwischen den Tischen umher und höre mir an, was die Leute so alles zusammenreden. Bist müde von mir. Also, ich habe ganz schlimme Erinnerungen an dieses Lokal. ERSTER BÜRGER Murmelt vor sich hin. Soll er die Brasilianerin aus dem Dienst herausnehmen? Was bist du nur für ein Chef! Und da soll man keine Angst bekommen? Ist das Egoismus? In England führt Hannes ein zurückgezogenes Leben unter einem neuen Namen. Dort wird er aufgrund seiner Intelligenz und Überzeugungskraft zum Sklavenaufseher befördert, eine Position mit etwas mehr Freiheit und Verantwortung. Mein verfluchtes linkes Bein. Sonst würde ich vielleicht solche Leutnants gar nicht kennen. Auch er verspricht seiner Zukünftigen eine Schlosshälfte als eheliche Mitgift — natürlich wie schon der Oberst diejenige Schlosshälfte, die ihm nicht gehört. JULIA Bist du es, ja? Höhnisch Wie soll ich mich dafür bedanken? Wenn ich dich nicht hätte, würde ich schon längst sitzen. Was kann ich hier machen.. Lächelt spöttisch. Er heiratet zweimal und durchlebt persönliche Tragödien und Konflikte. Aber lassen wir das. Mein Goldkäferchen, mein Blümchen, kleines Zaubervögelchen! Rezeption [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Mitten in einem Dorf am Kreuz [ 2 ] lässt man einen Unglücklichen ausbluten. RITA Ich würde das nicht einmal meinem Feind nochmal wünschen Aber ehrlich: was wird aus dir? Sagen Sie mal, wer glaubt denn hier noch an die Zukunft? Erklärt Rita.