Die Anwältin Auf was sie sich da eingelassen hatte, merkte sie erst als es zu spät war, da wieder auszusteigen. Um ihren Bruder vor einer allzu langen Gefängnisstrafe zu bewahren, hatte sie die Grenzen anwaltlichen Tuns weit überschritten, indem sie einen Typen dafür angeheuert hatte ein Beweismittel — ein Datenträger mit einem Video - verschwinden zu lassen. Dass dieser Typ darauf bestanden hatte, anstatt den Datenträger direkt zu vernichten, es ihr zu übergeben, hätte sie misstrauisch machen müssen. Nun hatte sie durch diese Dummheit einen Klienten am Hals, den sie normalerweise niemals angenommen hätte. Ein Zuhälter aus dem hiesigen Milieu hatte sie mit Fotos der Übergabe gezwungen seinen Kompagnon zu verteidigen. Sie hatte für ihren Bruder zwar viel herausgeholt, aber für eineinhalb Jahre musste er doch hinter Gittern verbringen. Ihn erwartete, wenn er Pech hatte, eine Strafe von mindestens zehn Jahren. Der Zuhälter war in ihre Kanzlei gekommen, als sie gerade zusperren wollte. Er drängte sie einfach nach innen und hielt ihr ein Foto von der Übergabe vor die Nase. Erst als sie fragte, was er denn wolle, erklärte er ihr die Gegenleistung dafür, dass er die Bilder nicht öffentlich machen würde. Nina, die Anwältin in ihrem fünften Berufsjahr, war zwar recht erfolgreich in ihrem Beruf, doch die Chance diesen Kerl straffrei zu bekommen war gleich null. Das erkannte sie rasch nach eingehender Studie der Aktenlage, die sie sich gleich am nächsten Tag besorgt hatte. Als sie das dem Zuhälter mitteilte, wurde er richtig ruppig. Sonst muss ich mich auch anstrengen und mir überlegen, wie ich darauf reagieren werde. Sie bemühte sich also wirklich alles zu tun, um ihren Mandanten so viel Gefängnis wie möglich zu ersparen. Sie schaffte es sogar das eine oder andere Beweismittel für unzulässig erklären zu lassen und zerlegte die Aussage eines Zeugen derart, dass dieser nur noch schwitzte und vor Verlegenheit zu Stottern begann. Doch am Ende blieb noch genug übrig, um mindestens fünf Jahre aus dem Verkehr gezogen zu werden. Der Zuhälter fand auch das noch zu viel und zeigte ihr — zur Aufmunterung, wie er es nannte — ein Bild auf seinem Handy auf dem ihr Bruder zusammen mit einem ziemlich brutal aussehenden Typen zu sehen war. Mit einem Grinsen steckten er das Gerät wieder ein und setzte sich auf die Schreibtischplatte von Ninas Schreibtisch. Nina spürte die Gewalt, die von ihm ausging und traute sich nicht irgendetwas zu sagen. Erotik Ficken Sex Filme Geschichten Gewalt nickte sie nur. Ist das klar? Zufrieden schaute er sich nun in Ruhe Ninas Busen an und strich mit den Händen über die Nippel, die zu Ninas Verwunderung sofort hart wurden. Hier in ihrer Kanzlei und vor diesem Kerl ganz ausziehen — das wollte sie auf keinen Fall. Nina zitterte am ganzen Körper, streifte umständlich ihren Slip ab und lies ihn bis zu ihren Knöcheln runterrutschen. Der Typ ordnete noch an, dass sie die Bluse ganz ausziehen sollte und zog ihr dabei den zerrissenen BH ganz vom Körper. Nun stand Nina nackt vor dem Typen und schämte sich unendlich hier in der ehrwürdigen Kanzlei vor einem zwielichten Typen nackt herum zu stehen. Er befahl ihr sich umzudrehen und Nina folgte. Nach einer Weile sollte sie sich wieder zu ihm drehen und sie erkannte mit entsetzten, dass er sein Handy in der Hand hielt und entweder filmte oder Fotos machte. Dann befahl er ihr Erotik Ficken Sex Filme Geschichten Gewalt, ihm den Slip zu geben, schnappte sich auch den BH und steckte beides in seine Jackentasche. Die anderen Aufgaben für die Gerichtstage bringe ich Dir immer am Abend einer Sitzung. Was ich noch vergessen habe. Für jeden Monat Knast dem mein Freund bekommt, wirst Du mir eine weitere Aufgabe erfüllen. Auch diese jeweils ohne Wiederrede und ohne zu zögern. Nina wollte nur noch nach Hause. Rasch zog sie ihren Rock wieder an und verfluchte sich innerlich, dass sie für die Verhandlung heute extra einen Mini gewählt hatte, da sie wusste, dass der Richter auf lange Beine stand. Sie war zwar für ihn nur kurz ohne Robe zu sehen, doch das genügte schon, um das entsprechende Kopfkino bei ihm zu aktivieren. Jetzt musste sie aber auf ihrer Heimfahrt mit der U-Bahn mächtig aufpassen, damit keiner zu viel Einblick bekommen würde.
Er erklärte ihr jedoch, dass es sich um einen wichtigen Menschen handelt und sie sich unterstehen sollte, ihm irgendwie zu wiedersprechen, oder gar sich zu verweigern. Ich trug nur meine schwarze Hose und die weisse Bluse. Ich erwachte weil ich fror. Die Dunkelhaarige — schlanker, fast ein wenig androgyn, mit heller Haut und kleinen, festen Brüsten — hockte sich auf den Kinosessel neben mir, schaute mich herausfordernd, fuhr mit der Hand unter ihren Rock und begann ungeniert damit sich selber zu stimulieren. Anale unterwerfung im gefängnis Dorcel Club. Ein Schwall kaltes Wasser schreckte mich brutal auf.
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