Im Juni und Juli findet die Fussballweltmeisterschaft in Südafrika statt. Die südafrikanische Regierung erhofft sich die Deckung der Kosten und wirtschaftlichen Aufschwung. Auch die Geschäftswelt rechnet mit guten Gewinnen. Vor allem die Tourismusbranche erwartet viele zahlungskräftige Kunden aus der ganzen Welt. Legalisierung der Prostitution zur WM ? Zu den Profiteuren wollen auch Bordellbesitzer zählen, wobei das Prostitutionsgewerbe schon jetzt floriert. Und das, obwohl die Prostitution in Südafrika illegal ist. Von der Illegalität profitieren insbesondere kriminelle Netzwerke, die Mädchen zur Prostitution in Bordellen und auf dem Strassenstrich zwingen. Die Prostituierten haben keine Chance, Missbrauch anzuzeigen, denn viele Polizisten sind sexistisch eingestellt. Sie tolerieren das Gewerbe und kontrollieren in Bordells oft nur, ob dort Drogen gehandelt werden. Auch Prostituierte auf dem Strassenstrich müssen Gewalt durch Freier und Übergriffe durch Polizisten fürchten. Ausserdem haben sie keine Verhandlungsmacht, um die Anwendung von Kondomen zu fordern. Deshalb sind sie besonders gefährdet, sich mit Geschlechtskrankheiten und dem HI-Virus zu infizieren. Seit über zwei Jahren streiten unterschiedliche Interessengruppen über die Legalisierung der Prostitution. Schon im März schlug der damalige Polizeichef Jackie Selebi vor, die Prostitution während der WM zu erlauben. Auch einzelne ANC-Parlamentarier meinten, die Legalisierung der Prostitution würde kriminelle Machenschaften reduzieren und die Steuereinnahmen erhöhen. Mitte traten städtische Entscheidungsträger — namhafte lokale ANC-Vertreter — in Durban mit ähnlichen Vorschlägen an die Öffentlichkeit, worauf ihre dortigen politischen Gegner, die Inkatha und die Inkatha Youth League, empört reagierten. Sie versuchten aus dem Thema politisches Kapital zu schlagen und warfen dem ANC vor, die gesellschaftliche Moral anzugreifen. Als Moralapostel setzten sich auch Repräsentanten fundamentalistischer Kirchen in Szene. Im Juni zog eine Gruppe zum Sitz der Provinzregierung in Durban und skandierte: Südafrika solle sich schämen, es opfere Uganda Junge Prostituierte Preise Eine Stunde eigenen Töchter, um Devisen einzunehmen. Demgegenüber verlangt die Kapstädter Organisation Sex Worker Education and Advocacy Team SWEATdie Prostitution zu legalisieren. Hierdurch soll vor allem die Gewalt gegen Frauen und Mädchen auf dem Strassenstrich reduziert werden. Aus ähnlichen Gründen plädiert auch die Frauenrechtsorganisation Tswaranang in Johannesburg für eine Legalisierung. Sie argumentiert, die Grauzone der Illegalität böte den Nährboden für die Entfaltung krimineller Netzwerke. Vertreterinnen einiger anderer Frauenrechtsorganisationen betonen hingegen, die Legalisierung der Prostitution würde die Kriminalität keineswegs reduzieren. Sie fordern umfassende Ausbildungs- und Arbeitsangebote für Mädchen, um ihnen die Prostitution als Einkommensstrategie zu ersparen. Um diese Kontroversen zu verstehen, ist es wichtig, die historischen Hintergründe der Prostitution in Südafrika zu berücksichtigen. Historisches Erbe Das von der Apartheidregierung erlassene Uganda Junge Prostituierte Preise Eine Stunde gilt noch heute. Damals trug es zur Kriminalisierung von sexuellen Beziehungen zwischen Menschen unterschiedlicher Hautfarbe bei. Dennoch verstiessen zahllose weisse Männer immer wieder gegen diese Vorschrift, indem sie schwarze Prostituierte in den Nachbarländern aufsuchten. Offiziell war die Prostitution auch in den Minenstädten verboten. Dort wurden Hunderttausende schwarzer Wanderarbeiter unter menschenunwürdigen Umständen in Männerwohnheimen untergebracht. Den Ehefrauen, die in weit abgelegene und schlecht ausgestattete Homelands verfrachtet wurden, war es verboten, mit ihren Männern zusammenzuwohnen. Die Minenbetreiber erliessen Prostitutionsverbote, weil sie die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten wie Syphilis befürchteten. Faktisch duldeten sie aber die Prostitution "ihrer Arbeiter", hierdurch wollten sie Aufstände vermeiden. Um das Widerstandspotenzial der Minenarbeiter zu reduzieren, wurden Bierhallen eingerichtet. So wollte man die Wanderarbeiter von Besuchen in illegalen Hinterhofkneipen abhalten. In diesen Shebeens genannten Kneipen boten Frauen selbstgebrautes Mais- und Hirsebier an. Ihnen wurde nachgesagt, auch als Prostituierte zu arbeiten und die Männer von sich abhängig zu machen. Immer wieder gab es Polizeirazzien, die Shebeens zerstörten und die dort tätigen Frauen verhafteten. So sollten wirtschaftlich eigenständige Frauen, die kein Aufenthaltsrecht hatten, aus den Minenstädten vertrieben werden.
WM 2010: Feierlaune für manche: Prostitution und Zwangsprostitution in Südafrika
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Prostitution in Brasilien ist legal – vorausgesetzt mit Erwachsenen
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