Das Verb ficken wird heute unter anderem als vulgärer Ausdruck für die Ausübung des Geschlechtsverkehrs gebraucht. Es hatte ursprünglich eine weitergehende Bedeutung und wird gelegentlich noch in anderen Zusammenhängen verwendet. Jahrhundert ein. Jahrhundert belegt. Der Wandel zu i Woher Kommt Das Wort Ficken über eine Entrundung eines umgelauteten ü in fücken lautgesetzlich erklärbar. Auch im Altitalienischen des Das Wort feilen geht zurück auf germ. Auf eine Hin- und Herbewegung beziehen sich auch der Begriff Fickmühle Zwickmühle und der im pfälzischen Raum vorkommende Familienname Fickeisen eigentlich für Bügeleisen. Fupp ebzw. Fickenspieler wird in manchen Gegenden als Bezeichnung für einen Taschendieb gebraucht. Theodorrussisch Fjodor. Eine ähnliche semantische Entwicklung findet sich auch in einigen romanischen Sprachen, z. Wie zahlreiche Metaphern für den Geschlechtsverkehr wird ficken heute als zwar vulgäresaber nicht unbedingt negativ besetztes Wort im persönlichen Umgang verwendet. Der Gebrauch bzw. Subkultur und der zeitlichen und geographischen Einordnung ab. So schrieb eine deutsche Jura-Studentin unter ihre Klausur-Aufgabe:. Womit sie wohl ihren Unmut über die ihrer Woher Kommt Das Wort Ficken nach unfaire Aufgabenstellung zum Ausdruck bringen wollte. Belling interpretierte dies als Beleidigung und erstattete Strafanzeige. Die Verwendung der englischen Übersetzung fuck ist im anglo-amerikanischen Sprachraum in der Umgangssprache deutlich weiter verbreitet als ficken im deutschen Sprachraum; andererseits wird das Wort dort in Medien stark tabuisiert. Ferner ist Ficken einer von vielen Namen für das Kartenspiel Stiche-Raten. Der Likör Ficken wirbt mit dem gewollt provozierend gewählten Namen. Nach Entscheidung des Bundespatentgerichtes vom 3. August hat der Schnapshersteller EFAG Trade Mark Company Ficken als Wortmarke angemeldet. Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Ficken Begriffsklärung aufgeführt. Wiktionary: ficken — Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen. Wiktionary: Umfangreiche Liste der Synonyme für ficken — Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen. Wiktionary: Ficke, das altdeutsche Wort für Tasche — Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen. Kategorie : Vulgarismus. Navigationsmenü Meine Werkzeuge Nicht angemeldet Diskussionsseite Beiträge Benutzerkonto erstellen Anmelden. Namensräume Artikel Diskussion. Ansichten Lesen Quelltext anzeigen Versionsgeschichte. Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel. Artikel verbessern Neuen Artikel anlegen Autorenportal Hilfe Letzte Änderungen Kontakt Spenden. Als PDF herunterladen Druckversion. Links hinzufügen.
Etymologisches Wörterbuch des Deutschen
Woher kommt das deutsche Wort 'ficken'? - Quora Kilian Marßen and others. Das fängt an mit "Fick" aus dem lateinischen Wort "frictus, us", bedeutet "das Reiben, Hin und Herrutschen", geht über "Fickchen" aus dem lateinischen "foculus". Deutsche Sprache: Jetzt wisst ihr, woher das Wort "ficken" kommt. K Views. Ficken – WikipediaFräsmaschine , f. Flasche , f. Furore , f. Fasching , m. Januar Die Inkoporation hat stattgefunden Transkription Übersetzung Wendel Behörden-Verzeichnis des Kreises St.
Etymologie
Kilian Marßen and others. ficken Vb. 'miteinander schlafen', mhd. Das fängt an mit "Fick" aus dem lateinischen Wort "frictus, us", bedeutet "das Reiben, Hin und Herrutschen", geht über "Fickchen" aus dem lateinischen "foculus". Deutsche Sprache: Jetzt wisst ihr, woher das Wort "ficken" kommt. K Views. Aus dem Jahrhundert: Beispiele und Erläuterungen für das Wort "ficken". (mundartlich) 'reiben, kurze und rasche. 'reiben, jucken, kratzen', nhd. Das fängt an mit "Fick" aus dem lateinischen Wort "frictus. ficken 'reiben', frühnhd.Festival , n. Jahrhundert belegt. Fortüne , f. Als Verwandte können gelten nl. Forum , n. Flatschen , m. Es gibt neue Nachrichten auf ka-news. Wendel Statistische Beschreibung Ottweiler und St. Finale , n. Saarländer zogen in den Urwald 19tes Jahrh. Wendel - Auszüge - Faulpelz , m. Fleck , m. Formular , n. Schon zu Johann Wolfgang von Goethes Zeiten gab es vulgäre und obszöne Ausdrücke. Füchsin , f. Fuhre , f. September Kriegsgefangene in den USA sollen bis zum Frühjahr verschwunden sein Weihnachten in der Kriegsgefangenschaft Restitutionsakten Daniel gegen Stier Fräulein , n. FTM Warning - you may not read further A walk through downtown St. Jahrhundert Sall und Gültbuch der Kellerey St. Film , m. Faustrecht , n. Faulenz , m. Heimatscheine, ausgestellt in St. Furore , f. Finger , m. Flinte , f. Färberwaid , m.