Fucking Berlin ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahr Sonia ist eine lebenslustige Studentin Anfang zwanzig, die in Berlin lebt. Sie studiert an der Freien Universität Mathematik und schlägt Studentin Berlin Prostituierte Film mit Nebenjobs durch den Alltag. Abends ist sie in der Berliner Clubszene unterwegs, in der sie einige One-Night-Stands erlebt, darunter ist auch der Barkeeper Milan. Eines Tages lernt Sonia im Mauerpark den Lebenskünstler Ladja kennen, einen jungen Mann mit polnischen Wurzeln. Sie verbringen viel Zeit miteinander und Ladja zieht bei ihr ein, doch wird nach und nach das Geld zum Leben, für Drogen und Partys knapp. Sonia verliert ihren Kellnerjob und Ladja gesteht ihr, früher auf dem Strich Geld verdient zu haben. Das Paar lebt sich schlussendlich auseinander, weil sie viel Zeit bei ihrer neuen Arbeit — angeblich in einem Call-Center — und mit ihrem Studium verbringt. Als ihr Chef das Studieren neben der Arbeit nicht mehr erlaubt, kündigt Sonia und meldet sich auf eine Annonce bei Anja. Neben ihrer neuen Tätigkeit, in der sie sich Mascha nennt, und dem Aufleben der Beziehung zu Ladja kommt nun ihr Studium zu kurz. Die anderen Prostituierten sind wie eine Familie für Sonia, aber nach einiger Zeit verkauft Anja das Bordell wegen des schlecht laufenden Geschäfts. Sonia erlebt in weiterer Folge auch die Schattenseiten ihrer Tätigkeit: brutale Freier und Gewissensbisse wegen ihres Doppellebens. Sonia verbringt mit Milan, den sie schon öfter getroffen hat, eine romantische Nacht, die er ihr mit viel Geld bezahlt, da er sie liebt und ihr ein Leben ohne Prostitution ermöglichen will. Sonias Studienkollegin und eigentlich beste Freundin Jule ist eifersüchtig und verrät an der Universität Sonias Geheimnis. Die Konditionen verschlechtern sich rapide, sodass Sonia alias Mascha gezwungen ist, alle Kunden anzunehmen. Als Ladja bei ihrer Arbeitsstelle erscheint, sieht er, dass Sonia als Prostituierte arbeitet. Er verlässt sie daraufhin und Sonia erkennt, dass sie ihre Grenzen in ihrem Leben überschritten hat. Milans Frau, mit der er bereits eine Tochter hat, ist wieder schwanger. Auch Sonia macht einen Schwangerschaftstestder positiv ausfällt. Wer der Vater ist, bleibt offen. Die Dreharbeiten fanden von September bis Dezember in Berlin statt. Film Titel Fucking Berlin Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr Länge 96 Minuten Altersfreigabe FSK 16 [ 1 ] Stab Regie Florian Gottschick Drehbuch Florian Gottschick Sophie Luise Bauer Leonie Studentin Berlin Prostituierte Film Produktion Rolant Hergert Musik Max Michel Kamera Jens Schwengel Schnitt Christoph Dechant Besetzung Svenja Jung : Sonia Mateusz Dopieralski : Ladja Christoph Letkowski : Milan Charley Ann Schmutzler : Jule Martin Neuhaus : Sandro Eugen Bauder : Tomas Judith Steinhäuser : Anja Christin Nichols : Mandy Senay Gueler : Sahin. Inhalt [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Hintergrund [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Kritik [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Weblinks [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Einzelnachweise [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Weitere Filmlinks: OFDb : Link Schnittberichte : Link TMDb : Link Moviepilot : Link Google : Link bearbeiten. Kategorien : Filmtitel Deutscher Film Filmdrama Literaturverfilmung Prostitution im Studentin Berlin Prostituierte Film Erotikfilm. Navigationsmenü Meine Werkzeuge Nicht angemeldet Diskussionsseite Beiträge Benutzerkonto erstellen Anmelden. Namensräume Artikel Diskussion. Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel. Artikel verbessern Neuen Artikel anlegen Autorenportal Hilfe Letzte Änderungen Kontakt Spenden. Als PDF herunterladen Druckversion. Cymraeg Links bearbeiten. Florian Gottschick Sophie Luise Bauer Leonie Krippendorff. Rolant Hergert. Max Michel.
Fucking Berlin
DVD-Check: Fucking Berlin – Studentin und Teilzeithure - sexanzeigen-huren.online Berlin kommt und zur Prostituierten wird. Ob das ein Studentin in zunehmende harte Prostitution doch ein wenig zu sehr nach Kolportage klang. Tagsüber sitzt Sonia in der Uni, in ihrer Freizeit jedoch verdient sie den. Das Buch "Fucking Berlin" handelt von Sonia und ihrem Nebenjob als Hure. Fucking Berlin () | Film, Trailer, KritikRolant Hergert. Schämt euch Sex mit Tieren.. Schreibe einen Kommentar abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Geschmackssachen Musik
FILMKRITIK:
Laufzeit. Berlin kommt und zur Prostituierten wird. Fucking Berlin - Studentin und Teilzeithure. 94 Minuten. Regie. Tagsüber sitzt Sonia in der Uni, in ihrer Freizeit jedoch verdient sie den. Das Buch "Fucking Berlin" handelt von Sonia und ihrem Nebenjob als Hure. Fucking Berlin. Produktion. Film-Angaben. Originaltitel. Der Verlauf der Handlung in der sie schrittweise in die Prostitution abrutscht ist plausibel und nachvollziehbar, auch wenn an manchen Stellen die gezeigten. Florian. Ob das ein Studentin in zunehmende harte Prostitution doch ein wenig zu sehr nach Kolportage klang. Titel.Seit Jahren erfreut sich die deutsche Haupstadt enormer Beliebtheit, sie gilt als Partyhochburg und Anziehungspunkt junger Menschen aus aller Welt. Neben ihrer neuen Tätigkeit, in der sie sich Mascha nennt, und dem Aufleben der Beziehung zu Ladja kommt nun ihr Studium zu kurz. Neben ihm waren die Debüt-Schreiber Sophie Luise Bauer und Dominik Stegmann Pax Aeterna sowie Leonie Krippendorf Looping an dem Drehbuchprozess beteiligt. Geschmackssachen Navigationsmenü Meine Werkzeuge Nicht angemeldet Diskussionsseite Beiträge Benutzerkonto erstellen Anmelden. Auch der Film legt sich nicht fest. Mit Anfang 20 kommt Sonja Svenja Jung nach Berlin, um Mathe zu studieren. Die Konditionen verschlechtern sich rapide, sodass Sonia alias Mascha gezwungen ist, alle Kunden anzunehmen. Als PDF herunterladen Druckversion. Dein Kommentar. Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. Als ihr Chef das Studieren neben der Arbeit nicht mehr erlaubt, kündigt Sonia und meldet sich auf eine Annonce bei Anja. Film Titel Fucking Berlin Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr Länge 96 Minuten Altersfreigabe FSK 16 [ 1 ] Stab Regie Florian Gottschick Drehbuch Florian Gottschick Sophie Luise Bauer Leonie Krippendorff Produktion Rolant Hergert Musik Max Michel Kamera Jens Schwengel Schnitt Christoph Dechant Besetzung Svenja Jung : Sonia Mateusz Dopieralski : Ladja Christoph Letkowski : Milan Charley Ann Schmutzler : Jule Martin Neuhaus : Sandro Eugen Bauder : Tomas Judith Steinhäuser : Anja Christin Nichols : Mandy Senay Gueler : Sahin. Sponsored Content RSS Feed abonnieren. Weitere Filmlinks: OFDb : Link Schnittberichte : Link TMDb : Link Moviepilot : Link Google : Link bearbeiten. Svenja Jung : Sonia Mateusz Dopieralski : Ladja Christoph Letkowski : Milan Charley Ann Schmutzler : Jule Martin Neuhaus : Sandro Eugen Bauder : Tomas Judith Steinhäuser : Anja Christin Nichols : Mandy Senay Gueler : Sahin. Ob das ein authentisches Bild des neuen Berlins ist, darf man getrost bezweifeln. Ein Klick auf den Link führt zur Verkaufsseite, auf der das jeweilige Produkt angeboten wird. Die Dreharbeiten fanden von September bis Dezember in Berlin statt. Your browser does not support HTML5 video. Sonia ist auch im Film Sonia, aber Sonia Rossi ist ja ein Pseudonym und im Film ist Sonia ganz schön oft auch Mascha…, und die richtige Sonia Rossi, deren Name keiner kennt, tritt oder trat immer nur mit Sonnenbrille und Perücke auf, damit sie keiner erkennt. So einfach ist das nicht. Dieser Film könnte vieles sein: die Geschichte einer Frau, die aus Liebe als Nutte Geld verdient; die Geschichte einer Sexarbeitern; die Geschichte einer Studentin, die mit Sex ihr Studium finanziert. Sonnenallee Sonia Rossi , Florian Gottschick , Sophie Luise Bauer , Leonie Krippendorff , Dominik Stegmann. Angebote zum Thema. Kritik Handlung. Sex sells nach wie vor — und seit Fifty Shades of Grey auch wieder im Buchladen sowie im Kino. Denn Fucking Berlin erzählt nicht von einer jungen Frau, die sich für diesen Weg entscheidet oder wie bspw. Ihr Filmemacher seid ekelhaft.. Anzeige Revierverhalten Und für eine Studentin ohne reichen Freund sehr teuer. Fucking Berlin ist die Verfilmung des gleichnamigen autobiographischen Bestsellers von Sonia Rossi. Eine Filmkritik von Sonja Hartl.