Annika Vollmer ist freie Autorin in der Online-Redaktion von mylife. Sie studierte Wirtschaftsjournalismus mit Schwerpunkt Service- und Ratgeber-Journalismus. Nach ihrer Ausbildung zur Redakteurin zog es Annika in den Süden zum Burda-Verlag. Dort arbeitete sie bei verschiedenen Magazinen. Seit ist sie als freie Journalistin selbstständig und schreibt für Online-Portale und Zeitschriften. Wie verändern sich Sexualität und Verhütung in den Wechseljahren? Das hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Während manche Frauen unter einem Libidoverlust leiden, entdecken andere ihre Sexualität neu. Lesen Sie hier mehr zum Thema Wechseljahre und Sexualität! Mit dem Eintritt in die Wechseljahre beginnt für die Frau eine neue Lebensphase. Um den Geburtstag herum nimmt die Hormonproduktion in den Eierstöcken langsam ab, bis diese zwischen 60 und 65 Jahren ihre Arbeit komplett einstellen. Das bedeutet nicht, dass Sie in dieser Phase auf Verhütung verzichten können. Im Gegenteil: Auch in den Wechseljahren ist Verhütung wichtig. Zwar wird eine Schwangerschaft mit zunehmendem Alter immer unwahrscheinlicher, da die Anzahl der befruchtungsfähigen Eizellen abnimmt. Als Faustregel gilt: Nach der letzten Regelblutung sollten Sie noch ein bis zwei Jahre lang weiter verhüten. Sprechen Sie am Keine Lust Auf Sex Mit 50 mit Ihrem Frauenarzt. Wann die letzte Regelblutung einsetzt, ist übrigens von Frau zu Frau verschieden: Während sich die eine schon mit Mitte 40 von ihrer Periode verabschiedet, haben andere noch mit Anfang 50 Blutungen. Wissenschaftler untersuchen darüber hinaus weitere Einflussfaktoren: So wurde in Studien häufig beobachtet, dass verheiratete Frauen später in die Wechseljahre kommen als unverheiratete oder geschiedene Frauen. Warum das so ist, wird noch erforscht. Mehr über die Phasen der Wechseljahre erfahren Sie im Beitrag " Wechseljahre - ab wann? Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt mit zunehmendem Alter. Deshalb raten Ärztinnen in den Wechseljahren von der Pille ab. Alternativ bieten sich folgende Methoden zur Verhütung in den Wechseljahren an:. Die Menopause wirbelt das Sexualleben mitunter ordentlich durcheinander: Manche Frauen haben keine Lust mehr auf Sex, andere berichten dagegen von einer Luststeigerung in den Wechseljahren. Woran das liegt, erfahren Sie im Folgenden. Von einem Libidoverlust spricht man, wenn das sexuelle Verlangen deutlich vermindert ist. Betroffene haben schlichtweg keine Lust auf Sex. Umfragen zeigen, dass Libidoverlust bei Frauen in den Wechseljahren relativ häufig vorkommt: Eine Telefonumfrage mit 1. Männer haben ähnliche Probleme. Zwar sind es nicht die Wechseljahre, die sich auf die Sexualität beim Mann auswirken. Es sind vielmehr die körperlichen Veränderungen durch das zunehmende Alter, die ihm zu schaffen machen. Dadurch steigt das Risiko für Erektionsstörungen und Libidoverlust. Bei Frauen sinkt der Spiegel der Sexualhormone deutlich schneller ab als bei Männern. Viele Mediziner sehen darin Keine Lust Auf Sex Mit 50 Ursache dafür, dass Frauen in den Wechseljahren weniger oder keine Lust mehr auf Sexualität verspüren. Fakt ist jedoch: Die Ursachen für den Libidoverlust in den Wechseljahren sind wenig erforscht. Neben körperlichen Ursachen kommen auch seelische Faktoren für vermindertes oder fehlendes Verlangen in Frage, zum Beispiel:. Darüber hinaus können sich Medikamente — wie etwa Antidepressiva, Schmerz- Schlaf- und Beruhigungsmittel — negativ auf die Libido auswirken. Viele fragen sich: Was hilft gegen sexuelle Unlust bei Frauen in den Wechseljahren? Das hängt von der Ursache ab. Bei Östrogenmangel kommt eine Hormonersatztherapie in Frage. Der Einsatz dieser Therapie ist jedoch umstritten: Eine Studie in den USA musste vorzeitig abgebrochen werden, weil es durch die Hormongaben zu einem signifikanten Anstieg von Herzinfarkten, Schlaganfällen, Brustkrebs und Venenthrombosen gekommen war.
#50 Sex: Was tun, wenn die Lust wegbleibt?
Wechseljahre: War’s das mit der Sexualität? | Apotheken Umschau Manchmal kann sexuelle Unlust aber auch gesundheitliche Ursachen haben, zum Beispiel Probleme mit der Schilddrüse. Keine Lust auf Sex – Was können mein Partner und ich tun? Die sexuelle Lust ist bei. Druck bedeutet Stress, und Stress. Das Wichtigste ist es, keinen Druck aufzubauen. Sexualität in den Wechseljahren - sexanzeigen-huren.onlineAb 45 Jahren wird eine Schwangerschaft zunehmend unwahrscheinlicher — aber nicht unmöglich. Ich stimme zu. Wie kann ich meine Lust wieder steigern? Sie leiden unter ihren Figurproblemen und entwickeln Hemmungen dem Partner gegenüber. Ihre Frauenärztin darauf anzusprechen. Healthier Magazin Über uns.
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Zum einen kann der Libidoverlust körperlich bedingt sein. Wenn Menschen keine Lust mehr auf Sex haben, kann das verschiedene Ursachen haben. Die sexuelle Lust ist bei. Das Wichtigste ist es, keinen Druck aufzubauen. Manchmal kann sexuelle Unlust aber auch gesundheitliche Ursachen haben, zum Beispiel Probleme mit der Schilddrüse. Druck bedeutet Stress, und Stress. Keine Lust auf Sex – Was können mein Partner und ich tun? Ist eben kein. Sex ist kein Leistungssport, aber manchmal bekommt man schon das Gefühl, keine Lust zu haben, ist irgendwie nicht normal.Möchten Sie uns etwas mitteilen? Dazu können Entspannungstechniken zum Beispiel Qi Gong , Akupunktur oder eine Ernährungsumstellung beitragen. Es gibt nicht die eine Therapie gegen sexuelle Unlust, denn wie bereits erwähnt, hat diese zahlreiche Facetten. Seit ist sie als freie Journalistin selbstständig und schreibt für Online-Portale und Zeitschriften. Sie leiden unter ihren Figurproblemen und entwickeln Hemmungen dem Partner gegenüber. Zum Online-Postfach Kontaktformular und E-Mail Sie haben noch kein Postfach? Möglicherweise wird dadurch auch die Kreativität zu zweit wieder mehr angekurbelt. Offenheit in der Partnerschaft hilft durch die Wechseljahre Sie haben keine Lust mehr auf Sex? Dies ist ein ganz natürlicher Vorgang betrifft jede Frau während der Wechseljahre. Bitte versuchen Sie es mit anderen Suchbegriffen. Die Wechseljahre verlaufen bei jedem anders und auch die Sexualität hat ganz individuelle Schwankungen. In jedem Fall ist eine ausführliche Beratung durch den Arzt zu möglichen Vor- und Nachteilen einer Therapie ratsam. Stress kann nämlich ebenfalls die Lustlosigkeit verstärken. Dabei handelt es sich jedoch um ein normales Phänomen und nicht um eine Funktionsstörung. Viele Frauen hadern beispielsweise mit den körperlichen Veränderungen um die Wechseljahre herum. Da diese jedoch mit teilweise erheblichen Nebenwirkungen verbunden ist, sollte die Behandlung nur nach einer sorgfältigen Abwägung der Risiken in Betracht gezogen werden. Wie lange muss man in den Wechseljahren verhüten? Durch spezielle Übungen, dem sogenannten Beckenbodentraining, kann die Muskulatur trainiert und gestrafft werden. Viele Hersteller bieten mittlerweile Alternativen auf natürlicher Basis an. Psychologe Dag Härdfeldt erklärt, welche Symptome Gesundheitsangst hervorruft und wann es an der Zeit ist, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Umfragen zeigen, dass Libidoverlust bei Frauen in den Wechseljahren relativ häufig vorkommt: Eine Telefonumfrage mit 1. Zu den häufigen Wechseljahresbeschwerden gehören Hitzewallungen, Schlafstörungen und Scheidentrockenheit. Zum Chat für Versicherte. Diese gehört zu den Gestagen-Monopräparaten, enthält also keine Östrogene und erhöht somit auch nicht das Risiko für thromboembolische Ereignisse. Zu den häufigsten Erkrankungen, die die Libido beeinträchtigen können, zählen Depressionen, Schilddrüsenprobleme, Diabetes, Herzkrankheiten, Leberzirrhose und Nierenschwäche. Eva Lunzer-Mühl.